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   „Augen-, 
              Ohren-, Kopfgenuss“(Saarbrücker Zeitung)
 Konzert für Augen 
              und Ohren „Non 
              è tempo d’aspettare…“ Musik 
              der italienischen Renaissance & Imaginationen um Leonardo da 
              Vinci Konzeption: 
              pazzaCagliaBildprojektionen: 
              Johannes Thielen
 Anlässlich 
              des 550. Geburtstags Leonardos entwickelte pazzaCaglia ein Programm, 
              das durch die musikalische Welt der italienischen Renaissance führt. 
              „Non è tempo d’aspettare...“ (dt. „Keine 
              Zeit ist zu verlieren...“) folgt Leonardos Lebensstationen 
              und lässt die Musik wiedererklingen, die er an seinen verschiedenen 
              Wirkungsstätten vorfand: Frottole, Laude, Chansons und Instrumentalmusik 
              von Josquin, Cara, Tromboncino, Dufay, Isaak u.a. Das 
              „Konzert für Augen und Ohren“ stellt die Musik 
              in einen visuellen Raum, der von dem Kommunikationsdesigner Johannes 
              Thielen, HBK Saarbrücken, gestaltet wird. Diese besondere Konzertform 
              will, auch mittels Improvisation, das Experimentelle als zentrales 
              Element der universalen Erneuerung der Renaissance aufspüren 
              und diese in ihrer damals neuartigen Sinnlichkeit wahrnehmbar machen.   Presse „Leonardo da Vinci 
              wäre sicher begeistert gewesen ... bewiesen einmal mehr ihr 
              Gespür für unkonventionelle Projekte, die begeistern ... 
              Mal melancholisch-sehnsuchtsvoll, mal tänzerisch-elegant, dann 
              wieder temperamentvoll und ausgelassen – all das lässt 
              sich den Liedern und Instrumentalwerken entlocken, wenn man so innig, 
              sensibel und mit so viel Leidenschaft für die Musik ans Werk 
              geht wie pazzaCaglia. ... Alte Stadtpläne, Skizzen und Gemälde 
              von da Vinci selbst wurden per Beamer auf die Bühne projiziert. 
              Und da es sich hier nicht um eine große, durch-gängige 
              Leinwand handelte, sondern um diverse Leinentücher, die ins 
              Bühnenbild integriert waren, befand man sich quasi mitten in 
              einer bewegten 3-D-Landschaft. ... So faszinierend vielfältig, 
              lebendig und mitreißend dargeboten, macht Musik wirklich Spaß.“(Saarbrücker Zeitung vom 26.11.02)
 „Auch jene, die 
              Musik lieber ungestört von optischen Mätzchen genießen 
              wollen, konnten dies Inszenierung als Kopfgenuss begrüßen. 
              ... Wenn der exzellente Soprano Ralf Peter einen winzigen Holzwürfel 
              besteigt und, links das Notenblatt, rechts den Leuchter mit vier 
              Kerzen, affektreich seinen Liebeskummer besingt; wenn er bald darauf 
              denselben Hocker als Schlagzeug benutzt und am Schluss seine „schöne 
              Mönchin“ überall im Publikum sucht und sich auf 
              diese Weise einen effektvollen Abgang sichert, dann ist das einfach 
              richtig, nämlich aus Musik und Textinhalt heraus geboren.“ 
              (Saarbrücker Zeitung vom 13.01.03)
 
 
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              kurzen Filmbericht hierzu finden Sie unter Kostproben   Szenenfotos: 
 
 
 
 
 
 
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